• Mehrere Menschen in weißen Kostümen halten zusammen ein großes, mit Spitze verziertes Stofftuch über ihren Köpfen und erzeugen eine Zelt-artige Form
  • Rund acht Personen umgeben zwei sitzende Menschen und interviewen sie mit Mikrofonen und einer Kamera, alle tragen helle Kostüme
  • Eine einzelne Person im weißen Gewand sitzt an einem niedrigen Holztisch und blickt konzentriert nach unten, zwei Schalen stehen davor
  • Zwei Personen sitzen nebeneinander auf einem hellen Bett, in weiße Stoffe gehüllt und von einer warmen Bühne beleuchtet
  • Zwei Performer*innen springen gleichzeitig in die Luft, beide ganz in Weiß gekleidet, im Hintergrund stehen große Säulen
  • Zwei Tänzer*innen in weißen Outfits halten sich an den Händen und tanzen, im Hintergrund sind weitere Personen und ein weiß gedeckter Tisch zu sehen.
  • Eine Gruppe von Performer*innen in weißen und schwarzen Kostümen tanzt auf einer dunklen Bühne, dynamisch ausgeleuchtet und in ausdrucksvollen Körperhaltungen.
  • Zwei Gruppen stehen sich gegenüber in einer dunklen Bühnenatmosphäre, die meisten Personen tragen helle Kleidung und blicken nach vorne.
  • Eine dramatisch beleuchtete Person in dunkler Kleidung steht auf einer Bühne mit kräftigem blauem Licht und expressiver Gestik.
  • Eine Gruppe junger Menschen sitzt und liegt entspannt auf einem weißen Bühnenboden, während jemand Gitarre spielt und aus einem Gefäß Dampf austritt
  • Mehrere Personen liegen nebeneinander unter weißen Decken auf einer Bühne, ein Mensch im Vordergrund formt mit den Händen ein Herzsymbol und blickt nach oben

Make Love not War

Performance von Young PATHOS Kollektiv

 

1969 protestierten John Lennon und Yoko Ono gegen den Vietnam Krieg in dem sie zehn Tage im Bett verbrachten. Ihre Botschaft an die Welt: „Make love not war“. Gemeinsam mit einer jungen Generation glaubten sie an die transformative Kraft der Liebe – nicht nur in zwischenmenschlichen Beziehungen, sondern auch in der Gesellschaft als Ganzes. Leider hat sich bis heute nichts geändert. Kriege gibt es immer noch. Ist die Liebe also doch nicht die stärkste Macht?

Ist sie vielleicht eher ein Buch mit sieben Siegeln an dem man sich die Finger blutig macht, bei dem Versuch es zu öffnen? Oder ist die Liebe nur die Liebe?

Um das herauszufinden, stellen sich neun junge Akteur*innen des YPK  ihren gemischten Gefühlen und spielen eine Partie Go mit der künstlichen Intelligenz: Wäre AlphaGo Zero um des Friedens Willen bereit, auf einen Sieg zu verzichten? 


Von und mit Johanna Siebers, Rémy Berthommé, Liv Lehmann, Ambra Teodorescu, Nicolas Reuß, Zhechang Yuan, Banu Abdulla, Benjamin Gohlke, Kim Schmidt | Bühnenbild Joe Carbó | Kostüm Antonia Lorrig | Künstlerische Leitung Chris Hohenester | Künstlerische Produktionsleitung Katharina Denk


Termine:  Fr, 24.10. + Sa, 25.10. | 20:00 sowie So, 26.10. | 18:00
Ort:  PATHOS theater
Dauer: ca. 70 min.
Tickets: 30 € Support-Ticket | 20 € normal | 12 € ermäßigt | 5 € Mindestpreis 
ClimateFair-Tickets: 34 € Support-Ticket | 22 € normal | 14 € ermäßigt | 7 € Mindestpreis  

JugendlichePATHOS theaterPerformance

Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und Power of the Arts.

   

 

© Grafik: Joe Bogner Carbó | © Fotos: Lilia Piperova