• Das Bild zeigt eine detaillierte Illustration einer Taube mit bläulich-violetter Färbung. Die Taube trägt metallische Spikes auf ihrem Rücken, die an Punk-Accessoires erinnern. Um die Taube herum ist der Schriftzug „MAKE LOVE NOT WAR“ in einer geschwungenen Form angeordnet. Der Hintergrund ist in einem hellen, pastellfarbenen Lilaton gehalten.
  • Eine Gruppe von Menschen posiert in einer industriellen Umgebung mit großen Fenstern. Einige stehen, andere sitzen oder lehnen sich aneinander, während eine Person hochgehoben wird.
  • Eine Person sitzt auf dem Boden und spielt Go auf einem Holzbrett. Neben ihr stehen zwei Schalen mit schwarzen und weißen Spielsteinen. Das Licht fällt durch ein Fenster auf den Boden.
  • Zwei Personen liegen nebeneinander auf dem Boden in einem hellen Raum mit großen Fenstern und Heizkörpern an der Wand.
  • Eine Person führt einen akrobatischen Sprung über eine andere Person aus, die auf dem Boden liegt und die Arme nach oben streckt.
  • Zwei Menschen liegen auf dem Boden, ihre Körper und Arme bilden eine geschwungene Form, die an ein Herz erinnert. Sie halten sich an den Händen.
  • Zwei Personen führen eine akrobatische Pose aus, bei der eine Person kopfüber von der anderen gehalten wird. Der Raum hat große Fenster und eine industrielle Atmosphäre.
  • Zwei Menschen sitzen gegenüber auf dem Boden und berühren ihre Stirnen, während sie sich anschauen. Der Hintergrund zeigt große Fenster und Heizkörper.

Make Love not War

Performance von Young PATHOS Kollektiv

 

1969 protestierten John Lennon und Yoko Ono gegen den Vietnam Krieg in dem sie zehn Tage im Bett verbrachten. Ihre Botschaft an die Welt: „Make love not war“. Gemeinsam mit einer jungen Generation glaubten sie an die transformative Kraft der Liebe – nicht nur in zwischenmenschlichen Beziehungen, sondern auch in der Gesellschaft als Ganzes. Leider hat sich bis heute nichts geändert. Kriege gibt es immer noch. Ist die Liebe also doch nicht die stärkste Macht?

Ist sie vielleicht eher ein Buch mit sieben Siegeln an dem man sich die Finger blutig macht, bei dem Versuch es zu öffnen? 

Oder ist die Liebe nur die Liebe?

Um das herauszufinden, stellen sich neun junge Akteur*innen des YPK  ihren gemischten Gefühlen und spielen eine Partie Go mit der künstlichen Intelligenz: Wäre AlphaGo Zero um des Friedens Willen bereit, auf einen Sieg zu verzichten? 


Von und mit Johanna Siebers, Rémy Berthommé, Liv Lehmann, Ambra Teodorescu, Nicolas Reuß, Zhechang Yuan, Banu
Abdulla, Benjamin Gohlke, Kim Schmidt | Bühnenbild Joe Carbó | Kostüm Antonia Lorrig | Künstlerische Leitung Chris
Hohenester | Produktionsleitung Katharina Denk


Termine:  Do, 27.03. + Fr, 28.03. + Sa, 29.03.| 20:00 und So, 30.03. | 18:00
Dauer:  ca. 70 min
Ort:  PATHOS theater
Tickets: 30 € Support-Ticket | 18 € normal | 12 € ermäßigt | 5 € Mindestpreis 
Optionale Aufschläge (Klimafolgekosten-Ticket, siehe Rubrik "Tickets"): 4 € beim Support-Ticket | 2 € in den restlichen Preiskategorien

Ab 16 JahrenPATHOS theaterPerformanceQueerTanzTheater

Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und Power of the Arts.

   

© Foto: Chris Hohenester