Neu auf der Digitalen Bühne

ASMR-Bros, Looksmaxxer*innen, Babys, Zoomer und alle dazwischen aufgepasst: Das Open House öffnet seine Türen und lädt ein in eine begehbare foryoupage

ASMR-Bros, Looksmaxxer*innen, Babys, Zoomer und alle dazwischen aufgepasst: Das Open House öffnet seine Türen und lädt ein in eine begehbare foryoupage

Zum Abschluss der Reihe haben wir Nadine Gerner zu Gast: Es gilt die Sorgearbeit zu vergesellschaften! In ihrem Vortrag skizziert Nadine Gerner, wie vergesellschaftete Sorge-Infrastrukturen aussehen könnten, die lokal im Kiez verankert und an den Bedarfen der Sorgetragenden ausgerichtet sind.

Die Tragikomödie erzählt von der trans Figur Marianne, die an gesellschaftlichen Erwartungen zerbricht. In ihrem Solodebüt will sie als Ikone glänzen, wird aber vom Publikum in einem verletzlichen Moment überrascht. Trotzdem bietet sie eine unerwartete Show.

Die Tragikomödie erzählt von der trans Figur Marianne, die an gesellschaftlichen Erwartungen zerbricht. In ihrem Solodebüt will sie als Ikone glänzen, wird aber vom Publikum in einem verletzlichen Moment überrascht. Trotzdem bietet sie eine unerwartete Show.

Die Tragikomödie erzählt von der trans Figur Marianne, die an gesellschaftlichen Erwartungen zerbricht. In ihrem Solodebüt will sie als Ikone glänzen, wird aber vom Publikum in einem verletzlichen Moment überrascht. Trotzdem bietet sie eine unerwartete Show.

Die Kunstfigur Susanne verkörpert “the rich” und nimmt die Perspektive einer Erbin ein, um die Abgründe einer Gesellschaft zu zeigen, in der Besitz weniger erarbeitet als vererbt wird. Sie erzählt von Verantwortung, Reichtum und einer großen Torte. Was bleibt, wenn der soziale Aufstieg durch Arbeit unmöglich wird? Wenn ein sichereres Leben allein davon abhängt, ob man erbt?

Die Kunstfigur Susanne verkörpert “the rich” und nimmt die Perspektive einer Erbin ein, um die Abgründe einer Gesellschaft zu zeigen, in der Besitz weniger erarbeitet als vererbt wird. Sie erzählt von Verantwortung, Reichtum und einer großen Torte. Was bleibt, wenn der soziale Aufstieg durch Arbeit unmöglich wird? Wenn ein sichereres Leben allein davon abhängt, ob man erbt?

Die Kunstfigur Susanne verkörpert “the rich” und nimmt die Perspektive einer Erbin ein, um die Abgründe einer Gesellschaft zu zeigen, in der Besitz weniger erarbeitet als vererbt wird. Sie erzählt von Verantwortung, Reichtum und einer großen Torte. Was bleibt, wenn der soziale Aufstieg durch Arbeit unmöglich wird? Wenn ein sichereres Leben allein davon abhängt, ob man erbt?

Was passiert, wenn das Wissen über die Zustände im Bestehenden unerträglich wird? Welche hoffnungsvolle Perspektive kann daraus erwachsen? Der Abend verbindet Herbert Marcuses philosophische Perspektive zur Befreiung mit den (Klima)-Kämpfen und
Hoffnungen der jungen Menschen aus dem Film: „Bis hierhin und wie weiter“.

Ein performativ-szenisches Amalgam aus Versatzstücken von „Rumpelstilzchen“, Texten aus Soziologie, Psychologie und Kulturwissenschaft sowie dokumentarischem Material aus der „Manosphere“, das die Frage nach einer Interpretierbarkeit von Männlichkeit aufmacht.

In einer interdisziplinären Stückentwicklung versuchen neun junge Akteur*innen des YPK herauszufinden, ob die Liebe wirklich die stärkste Macht ist, oder doch eher ein Buch mit sieben Siegeln, an dem man sich die Finger blutig macht bei dem Versuch, es zu öffnen.

Ein performativ-szenisches Amalgam aus Versatzstücken von „Rumpelstilzchen“,
Texten aus Soziologie, Psychologie und Kulturwissenschaft sowie dokumentarischem Material aus der „Manosphere“,
das die Frage nach einer Interpretierbarkeit von Männlichkeit aufmacht.

In einer interdisziplinären Stückentwicklung versuchen neun junge Akteur*innen des YPK herauszufinden, ob die Liebe wirklich die stärkste Macht ist, oder doch eher ein Buch mit sieben Siegeln, an dem man sich die Finger blutig macht bei dem Versuch, es zu öffnen.

Ein performativ-szenisches Amalgam aus Versatzstücken von „Rumpelstilzchen“,
Texten aus Soziologie, Psychologie und Kulturwissenschaft sowie dokumentarischem Material aus der „Manosphere“,
das die Frage nach einer Interpretierbarkeit von Männlichkeit aufmacht.

In einer interdisziplinären Stückentwicklung versuchen neun junge Akteur*innen des YPK herauszufinden, ob die Liebe wirklich die stärkste Macht ist, oder doch eher ein Buch mit sieben Siegeln, an dem man sich die Finger blutig macht bei dem Versuch, es zu öffnen.

Ein Theater-Blinddate? Ein internationales Gastspiel mitten im Altenheim? Tanz gemeinsam und mit allen Sinnen erleben? Gemeinsam genießen wir die Vorstellung, kommen selbst in Bewegung und stoßen miteinander an – mit oder ohne Prosecco, aber auf jeden Fall mit Live-Musik!

In einer interdisziplinären Stückentwicklung versuchen neun junge Akteur*innen des YPK herauszufinden, ob die Liebe wirklich die stärkste Macht ist, oder doch eher ein Buch mit sieben Siegeln, an dem man sich die Finger blutig macht bei dem Versuch, es zu öffnen.

Ein Love-Scammer spielt einer Frau Liebe vor. Lügen über Lügen. Doch plötzlich wird klar: Die Sehnsucht ist real.
Eine Performance an der Schnittstelle von Text, Musik und Bewegung nach dem Roman »Hey guten Morgen, wie geht
es Dir?«, für den Martina Hefter den Deutschen Buchpreis 2024 gewonnen hat.

GLITSH präsentiert zeitgenössische Autor*innen und ihre Texte in szenischer Lesung. Dazu gibt es Diskussion, Musik, Zeit zum Abhängen. Altbau in zentraler Lage erzählt angelehnt an Horror-Literatur von Miethaien, Leerstand, Musik und Freundschaft über Sprachgrenzen hinweg. Für ein hörendes und Taubes Publikum und Ensemble.